Schiedsrichter-Ausschuss lädt zum 2. Treffen des Förderkaders

Nach dem erfolgreichen Auftakt Anfang September hat der Schiedsrichterausschuss wieder talentierte Referees unter 25 Jahren zum zweiten Treffen des Förderkaders eingeladen. Kurz vor Jahresende kommt man am 7. Dezember 2023 in Zeitz zusammen.

Zwölf Jung-Schiedsrichter trafen sich unter Leitung von Patrick Kluge (li.) und Maximilian Hebestreit (2.v.r.) am 7. September im Zeitzer Ernst-Thälmann-Stadion

Zwölf Jung-Schiedsrichter trafen sich unter Leitung von Patrick Kluge (li.) und Maximilian Hebestreit (2.v.r.) am 7. September im Zeitzer Ernst-Thälmann-Stadion zum ersten Förderkadertreffen

Ab 18.00 Uhr ist im Ernst-Thälmann-Stadion nach der obligatorischen Begrüßung ein zweieinhalbstündiges Beisammensein geplant. „Zunächst werden wir uns über die letzten Spielleitungen intensiv austauschen“, sagt Patrick Kluge. Der Regionalliga-Schiedsrichter leitet den Förderkader der Nachwuchs-Referees im KFV Fußball Burgenland. „Im Anschluss folgen ein Regeltest sowie eine kleine Laufeinheit. Auch führen wir praktische Übungen durch, aus welchen die Teilnehmenden viele Hinweise und Tipps mitnehmen sollen“, blickt der 39jährige, der selbst seit 24 Jahren Schiedsrichter ist, voraus. Im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung wird Patrick Kluge von Landesklasse-Referee Maximilian Hebestreit assistiert.

Der Förderkader trifft sich quartalsweise. Ziel ist es, den jungen Schiedsrichtern eine regelmäßige Plattform zum Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, sie mit gezielten Übungen auf die Anforderungen höherer Verbände vorzubereiten und ihnen zahlreiche wichtige Hinweise und Tipps für zukünftige Spielleitungen direkt an die Hand zu geben.

Am ersten Termin im September nahmen zwölf Unparteiische unter 25 Jahren teil. „Die Resonanz auf die Veranstaltung war sehr positiv“, sagt Max Pfannschmidt, Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses des KFV Fußball Burgenland. „Der Förderkader ist ein wichtiges Instrument, um die Leistungen und die Motivation unserer Nachwuchsschiedsrichter nachhaltig zu verbessern“, so Pfannschmidt.